on the road alone

Manchmal, da muss ich ganz lange arbeiten, bis in die tiefe Nacht. Das besondere an einem solchen Tag ist die Heimfahrt. Etwas müde, lege ich ruhige Musik ein, vielleicht sogar Klassik, und entspanne schnell und intensiv. Das geht darum besonders gut, weil die Straße um diese Zeit dann leer, ganz leer ist. So etwa gestern nacht bzw. heute früh und ich war dann sehr dankbar für meinen Arbeitsweg, der mir gestern noch von einem vernebelten, aber sehr großen Mond beleuchtet wurde.

Ein Gedanke zu „on the road alone

  1. Rotfell

    Ich mag es auch, wenn die Straßen nachts leer sind. Nebel ist dann noch die Steigerung. Früher bin ich oft einfach so nachts durch die Gegend gefahren und habe dabei Musik gehört – das war während der Zeit des Abiturs…dann wurde der Sprit zu teuer für solche Ausflüge.

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